Fachliche Kooperationen
Haus Niedersachsen gGmbH

Erfolg in der Suchthilfe ist Teamerfolg. Wir als Fachklinik freuen uns mit kompetenten Partner im Suchthilfesystem zusammen zu arbeiten und sind für den langfristigen Erfolg auch auf sie angewiesen.

Für die Kooperationen mit Beratungsstellen, Fachambulanzen, Sozialdiensten, psychiatrische Fachkliniken, Sozialämtern, JobCentern und Selbsthilfegruppen sollen diese Seite weitere Informationen bieten. Fachlich kurz und prägnant.

Für weitere Fragen und Informationen rufen Sie uns gerne an oder schicken Sie uns eine E-Mail.

Fachklinik Oerrel – 13 wöchige stationäre Entwöhnungsbehandlung für Hauptdiagnose Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, Kombi-Nord und die Behandlung von psychischen Komorbiditäten

Adaption Hambühren – nach stationärer Entwöhnung 13-wöchige Anschlusstherapie zur beruflichen und sozialen Wiedereingliederung für Hauptdiagnose Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit

Wohnheim Emmen – Wohnheim für chronisch Mehrfach beeinträchtigte Abhängige (CMA) mit Hauptdiagnose Alkohol und weiteren chronifizierten psychischen und physischen Komorbiditäten

Fachliche Kooperationen
Fachklinik Oerrel

Kostenträger

alle Regionalbereiche der Deutsche Rentenversicherung inkl. DRV-Bund
  • gem. § 15 SGB VI (Leistungen zur medizinischen Rehabilitation)
  • und § 26 SGB IX (Leistungen zur beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe)
  • Leistungsvertrag nach § 21 SGB IX
gesetzliche Krankenversicherungen
  • § 40 SGB V zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit
  • Versorgungsvertrag nach §111 SGB V

Maßnahmen

  • 13-wöchige Stationäre Reha
  • Stationäres Modul von Kombi-Nord in Zusammenarbeit mit regionalen Beratungsstellen (ambulantes Modul)

Strukturmerkmale

Behandlungsplätze: Die Fachklinik verfügt über 66 Behandlungsplätze.

Federführender Kosten- und Leistungsträger: Deutsche Rentenversicherung, Braunschweig-Hannover.

Fachliche Qualifikation: Wir arbeiten interdisziplinär in einem multiprofessionellen Team mit folgenden Professionen und Qualifikationen:
Innere Medizin, Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie, Sozialmedizin, Rehabilitationsmedizin, Allgemeinmedizin, Ernährungsmedizin, examinierte Krankenschwestern und -pfleger, Ernährungs- und Diätberaterin, Dipl.-Psychologen (TP und VT), Dipl.-Sozialpädagogen / Dipl.- Pädagogen / Dipl. Sozialarbeiter (TP und VT), Sozialtherapeuten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Arbeitsanleitern.

Antragsverfahren

  • Diagnose Alkohol- und / oder Medikamentenabhängigkeit
  • Erstellung des Arztberichtes
  • Verfassen des Sozialberichtes und Antrag an Deutschen Rentenversicherung oder der GKV
  • Der zukünftige Rehabilitand hat ein Wunsch- und Wahlrecht. Sollte er die Fachklink Oerrel bevorzugen, sollte dies im Sozialbericht erwähnt und idealer Weise begründet werden. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
  • Einreichung beim Kostenträger (Rentenversicherung / Krankenkasse)

Im Sinne des Nahtlosigkeitsverfahrens können wir derzeit nach mündlicher Kostenzusage und Indikationsprüfung im Hause unverzüglich aufnehmen. Der reguläre Aufnahmetag ist Mittwoch.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Rufnummer: 05832-820 zur Verfügung.

Mögliche Kontraindikationen

In folgenden Fällen empfehlen wir die vorherige Kontaktaufnahme zur individuellen Prüfung der Behandlungsmöglichkeit:

  • alle Krankheitsbilder und Funktionsstörungen, die eine aktive Teilnahme am Rehabilitationsprogramm weitgehend ausschließen
  • akute Suizidalität
  • mögliche Fremdgefährdung bei mehrfacher substanzunabhängiger Gewaltbereitschaft in der Vorgeschichte
  • Desorientierung
  • erheblichen Merkfähigkeitsstörungen bei organischen und psychischen Störungen wie Demenz oder Delir
  • akute oder instabile Psychosen aus den Diagnosegruppen Schizophrenie und wahnhafte Störungen
  • manische Phasen von Bipolaren Störungen
  • schwergradige und /oder irreversible substanzinduzierte hirnorganische Störungen mit anhaltenden schweren Hirnleistungs- und Verhaltensstörungen
  • im Vordergrund stehender akutmedizinischer Behandlungsbedarf
  • erhebliche Pflegebedürftigkeit
  • erhebliche Behinderung der Gehfähigkeit

Indikationen

Hauptdiagnose: Alkohol- und Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit (F10.1/F10.2/F13.1/F13.2)

Nebendiagnosen: schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit von

  • Opioid-Analgetika (F11.1/F11.2)
  • Cannabinoiden (F12.1/F12.2)
  • Sedativer und Hypnotika (F13.1/F13.2)
  • Kokain (F14.1/F14.2)
  • Stimulanzien (F15.1/F15.2)
  • Halozinogenen (F16.1/F16.2)
  • Tabak (F17.1 / F17.2)
  • flüchtigen Lösungsmitteln (F18.1/F18.2)
  • polyvalenter Substanzkonsum und Konsum anderer psychotroper Substanzen (F19.1/F19.2)
  • nicht abhängigkeitserzeugender Substanzen (F55)

Bei der Abhängigkeit von psychotrophen Substanzen ist zu prüfen, ob die Alkohol- / Medikamentenabhängigkeit als Hauptdiagnose gesichert ist und ob eine Abstinenz aller Substanzen angestrebt wird.

Mitbehandelte psychische Komorbiditäten

Organisch und Psychische Störungen:
  • leichte Kognitive Störungen (F06/07)
Substanzinduzierte Störungen:
  • Psych. und Verhaltensstörung durch Alkohol / THC: Psychotische Störung (F10.5/F12.5)
  • Psych. und Verhaltensstörung durch Alkohol: Amnestisches Syndrom (F10.6)
  • Psych. und Verhaltensstörung durch Alkohol: Restzustände (F10.7)
  • weitere (F10.8 / F10.9)
  • Einzelfallentscheidung: F20-F29
Wenn Rehafähigkeit vom vorbehandelnden Psychiater bestätigt:
  • F4
  • F 31.x
  • F32-39 (sofern nicht suizidal)
  • F50 (sofern kein akutmedizinischer Handlungsbedarf)
  • F51 nicht organische Schlafstörungen
  • F60-62 und F68-69 Persönlichkeitsstörungen
  • F63 Impulskontrollstörung die nicht im Vordergrund stehen
  • F84.5 Asperger Syndrom (Autismus) Einzellfallenstscheidung
  • F90 ADHS

Behandlungsangebote

  • teilhabebezogene Intensivtherapie für Rehabilitanden der DRV (BORA): Leistungsdiagnostik, EFL, Belastungserprobung, Belastungstraining, PC-Training, Bewerbungstraining, Psychoeduktive Gruppen für Arbeitsuchende, Arbeitsplatzseminare, Hirnleistungstraining, Haushalts- und Kochtraining
  • Teilhabebezogene Intensivtherapie für Rehabilitanden der Krankenkassen: Hirnleistungstraining, Tagesstrukturierung , Mobilisierung, Physiotherapie, Haushalts- und Kochtraining
  • Psychotherapie: Affekttraining, Depressionsbewältigung, Traumabewältigung
  • Verhaltenstherapie: Selbstwert-, Selbstsicherheitstraining
  • Sinn- und Werteorientierung: Logotherapie, REVT, Transaktionsanalyse, Selbsthilfeprogramm
  • Entspannungstherapie: Autogenes Training, PMR, Akupunktur
  • Familientherapie: Angehörigen-, Paarseminar u.-gespräche,
  • intensives Rückfallpräventionstraining: Suchtgruppe, Rückfallgruppe, Belastungserprobung, Kommunikationstraining, REVT, Kreativwerkstatt, Schreibwerkstatt, Stressmanagement, Schuldnerberatung
  • Gesundheitstraining: Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung
  • Raucherentwöhnung
  • Ernährungsberatung
  • Sonderkostformen
  • Physiotherapie
  • Bewegungstherapie: Rückenschule, Koordinations-, Beweglichkeits-, Ausdauertraining, Sport

Fachliche Kooperationen
Adaption Hambühren

Kostenträger

Alle Regionalbereiche der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und DRV Bund

  • gem. § 15 SGB VI (Leistungen zur medizinischen Rehabilitation)
  • und § 26 SGB IX (Leistungen zur beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe)

Strukturmerkmale

Behandlungsplätze: Die Adaption verfügt über 7 Behandlungsplätze

Federführender Kosten- und Leistungsträger: Deutsche Rentenversicherung, Braunschweig-Hannover.

Zielgruppe:

Für unsere Arbeit bedeutet das in erster Linie, dass wir ein Angebot für suchtkranke Männer und Frauen vorhalten, deren fehlende soziale Integration die Beibehaltung einer langfristigen / dauerhaften Abstinenz noch nicht aussichtsreich erscheinen lässt und somit die bisher geleistete Arbeit als gefährdet anzusehen ist. Unser Angebot ist daher ausgerichtet für Suchtkranke, die sich noch nicht in der Lage sehen:

  • allein zu leben und ggf. nicht in ihre alte Wohnung zurückkehren können
  • keinen Arbeitsplatz haben oder ein neue berufliche Orientierung suchen
  • das soziale Umfeld wechseln und einen neuen Bekannten-/Freundeskreis aufbauen wollen
  • ihre familiären Beziehungen wieder beleben oder alte Familieprobleme lösen möchten
  • eine eigene Tagesstruktur noch entwickeln müssen
  • Probleme mit der Bewältigung ihres Alltages haben (Haushaltsführung, Schulden, Behördengänge etc.)
  • ihre Freizeitgestaltung bzw. ihre Interessen neu gestalten möchten
  • ihre Abstinenz durchzuhalten
Dauer:
  • 10-12 Wochen (mit Verlängerung 16 Wochen)
  • im Rahmen von Kombi Nord bis zu 12 Wochen möglich
Antragsverfahren:
  • Entwöhnungsbehandlung in einer Fachklinik
  • Antrag durch den Bezugstherapeuten
  • Einreichung beim Kostenträger (Rentenversicherung)
  • Nach Zusage Vereinbarung eines Aufnahmetermins direkt aus der Klinik

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen unsere Mitarbeiter gerne unter der Rufnummer: 05048-5868 zur Verfügung.

Mögliche Kontraindikationen

In folgenden Fällen empfehlen wir die vorherige Kontaktaufnahme zur individuellen Prüfung der Behandlungsmöglichkeit.

  • alle Krankheitsbilder und Funktionsstörungen, die eine aktive Teilnahme am Rehabilitationsprogramm weitgehend ausschließen
  • akute psychiatrische Erkrankungen/Krisen, wie z.B. Störungen aus dem schizophrenen
  • Formenkreis
  • akute Suizidalität
  • schwere hirnorganische Störungen
  • Erkrankungen mit Pflegebedürftigkeit
  • Jugendliche unter 18 Jahre
  • Erhebliche Kommunikation erschwerende Erkrankungen und geistige Behinderungen

Indikationen

Hauptdiagnose: Alkohol- und Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit (jeweils F1x.1und F1x.2 bei F10,F13,F17,F19)

Nebendiagnosen:
  • Nebendiagnosen (komorbide Störungen):
  • F 3 Affektive Störungen (F3x.0 und F3x.1) bei
    • Depressive Episode F 32
    • Rezidivierende depressive Störungen F 33
  • F 4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F43.0 bis F43.2) bei
    • Reaktion auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F 43
  • F 6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F60.1 bis F60.8) bei
  • o Persönlichkeitsstörungen F60

Behandlungsangebote

  • Medizinische rehabilitative Behandlung
  • Psychotherapeutisch orientierte Einzel- und Gruppengespräche
  • Sozialarbeit / Sozialtherapie
  • Rehabilitationsberatung
  • Teilhabebezogene berufliche Diagnostik
  • Teilhabebezogene Ergo- und Arbeitstherapie
  • Alltagstraining – eigenständige Lebensführung
  • Alltagstraining – eigenständige Selbstversorgung
  • PC-Training
  • Bewegungstraining
  • Sport und Bewegung
  • Entspannungstraining
  • Ernährungsberatung und Gesundheitsförderung
  • Schutz von Umwelt und Lebensraum
  • Freizeitgestaltung

Fachliche Kooperationen
Wohnheim Emmen

Kostenträger

Leistungsträger ist i. d. R. der örtliche und überörtliche Sozialhilfeträger (Sozialamt). Hierbei ist der letzte gewöhnliche Aufenthaltsort, d.h. wo der Hilfesuchende zuletzt polizeilich gemeldet war, entscheidend.

Die gesetzlichen Anspruchsgrundlagen sind gemäß SGB XII:

  • Eingliederungshilfe nach §§ 19 Abs. 3, 53 und 54 in Form der Leistungen zur Teilhabe in der Gemeinschaft
  • Hilfe zum Lebensunterhalt in Einrichtungen nach §§ 19 Abs. 1 und 35 Abs. 1.

Strukturmerkmale

Wohnplätze: Das Wohnheim bietet 30 Wohn- und Betreuungsplätze an. Die Heimaufsicht des Landkreises Gifhorn ist Kontrollinstanz.

Dauer:
  • abhängig von der Kostenzusage und den Ergebnissen der Hilfeplangespräche
  • Kostenzusagen idR für ein Jahr (Aufenthaltsdauer zwischen 1–5 Jahren)
Antragsverfahren:
  • Antrag (Eingliederungshilfe gemäß §§ 53, 54 SGB XII) an das zuständige Sozialamt / Sozialpsychiatrischer Dienst
  • Hilfeplankonferenz und Kennenlernen im Wohnheim
  • Nach Kostenzusage Aufnahme im Wohnheim.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen unsere Mitarbeiter gerne unter der Rufnummer: 05832-8270 zur Verfügung.

Zielgruppe / Indikationen:
  • Chronisch Mehrfach beeinträchtigte Abhängig mit Primärindikation ICD F10.2 und F13.2
Abhängigkeitserkrankte die in der Regel:
  • Ohne festen Arbeitsplatz sind
  • Keine oder kaum soziale Bindungen besitzen
  • oft ohne Wohnsitz sind
  • Persönlichkeitsveränderungen können zu Verwahrlosung geführt haben
  • Konflikte mit dem Ordnungs- und Strafrecht liegen vor
Geistige Beeinträchtigungen:
  • Korsakow-Symptomatik, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Desorientiertheit, hirnorganischer Abbau, usw.
Seelische Beeinträchtigungen:
  • Kommunikations- und Beziehungsstörungen mit Isolierungstendenzen
  • mangelndes Selbstwertgefühl
  • geringe Frustrationstoleranz
  • mangelnde Realitätswahrnehmung
  • mangelndes Antizipationsvermögen
  • mangelndes Introspektionsvermögen
Psychische Beeinträchtigungen:
  • Doppeldiagnosen: Manisch-depressive Erkrankungen, Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, Borderline-Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen einhergehend mit der Alkoholerkrankung
Körperliche Beeinträchtigungen:
  • Polyneuropathien
  • Schädigungen durch andere (alkoholbedingte) Erkrankungen und Unfälle
Soziale Beeinträchtigungen:
  • Wohnungslosigkeit
  • Mittellosigkeit/Verschuldung
  • Besonders schwierige soziale Situationen, mit Isolierungs- und Verwahrlosungstendenzen, die vom Hilfesuchenden nicht eigenständig gelöst werden können.

Kontraindikation

Das Wohnheim kann leider kein Hilfs- und Betreuungsangebot für Hilfesuchende mit einer

  • akuten Alkohol- und Medikamentenintoxikation
  • akuten endogenen und exogenen Psychose
  • akuten Suizidgefahr
  • intensiv pflegebedürftigen Erkrankung

oder

  • in Substitution befindliche Menschen

anbieten.

Behandlungsangebote

Tagesstrukturierende Maßnahmen:

Maßnahmen finden werktäglich von 8–12 und 13.30–15.30 statt

  • einfache haushandwerkliche Tätigkeiten
  • Hof- und Grünflächenpflege
  • Gartenarbeit
  • beschäftigungstherapeutische Angebote, z.B. Papier-, Holz-, Ton-, Pappe- und Malerarbeiten
  • Reparatur und Pflege von Gebäudeteilen und -einrichtungen
  • Reinigung und Herrichtung der Wohn- und Gemeinschaftsräume
  • Training von Ausdauer und Gruppenfähigkeit sowie Einhaltung von Absprachen
  • Einkaufsfahrten
Wohnen:
  • Lebenspraktische Tätigkeiten
  • Aktivitäten- und Freizeitangebot
  • Medizinische Unterstützung (24 Stunden Präsenz)
  • Soziale Beratung
  • Psychosoziale Betreuung
  • Verselbstständigung (Inklusion)

Haus Niedersachsen gGmbH
Feldstraße 5
29386 Dedelstorf/Oerrel

Geschäftsführer: Matthias Hierzer
Telefon 0 58 32 - 82 0
info@1722057106haus-niedersachsen.de

Fachklinik Oerrel
Feldstraße 5
29386 Dedelstorf/Oerrel

Leitender Arzt: Ludwig Kirzinger
Klinikmanager: Rainer Winkelhoch
Telefon 0 58 32 - 82 0
Fax Verwaltung 0 58 32 - 82 46
Fax Anmeldung 0 58 32 - 82 61
oerrel@1722057106haus-niedersachsen.de

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Adaption Hambühren
Nienburgerstraße 24
29313 Hambühren

Leitung: Nadine Thierling
Telefon 0 50 84 - 58 68
Telefax 0 50 84 - 34 35
hambuehren@1722057106haus-niedersachsen.de

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Wohnheim Emmen
Im Winkel 58–60
29386 Hankensbüttel/Emmen

Leitung: Anika Meißner und Matthias Hierzer
Telefon 0 58 32 - 82 70
Telefax 0 58 32 - 82 90
emmen@1722057106haus-niedersachsen.de

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